Die Herbstrunde im November

Der Oktober war fahrradtechnisch nicht so spannend, da er sehr bald sehr naß wurde. Es sah fast schon so aus, als wäre es das in dem Jahr gewesen. Aber da kam noch ein bißl Schönwetter vorbei, sodaß sich diese Runde im November ausging. Das Problem ist halt der Boden: Es hat wieder viel geregnet und in der Jahreszeit zieht keine Pflanze mehr Wasser. Tendenziell wird so eine Runde daher schnell zur Schlammschlacht. Die erste Steigung zum Wald hoch war dann auch herausfordernd, denn wenn man da einmal stehen bleibt, kommt man kaum mehr weg.

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Nach der Pause doch wieder schnaufend erreichte ich den Wald und bei Sonne steht man da in einem wirklich bunten Wald.

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Ich mußte da leider dauernd stehenbleiben, denn jedes mal sah es noch hübscher und bunter aus. Und natürlich mußte ich Wasser aus dem Schuh leeren, denn Laub und Wasserlöcher sind keine gute Kombination. Oder wem wäre das Loch auf die schnelle aufgefallen?

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Richtung Loosdorf sind die echt super Bäume zu finden und man muß echt viel fotographieren. Was man da noch mit einer echten Kamera oder einem aktuellen Smartphone schaffen würde…

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Selbst eine Nahaufnahme eines Astes macht da was her.

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Überraschend war, daß die sonst eigentlich immer trockenen Stellen jetzt die besonders nassen Stellen waren. Das lag aber vorwiegend an den großen Traktoren und Erntemaschinen, die den Boden völlig umgewühlt hatten. Daher war der geplant trockene Abschnitt in der Laa-Ebene die noch größere Herausforderung, denn da waren die Wege z.T. nicht mehr als solche erkennbar.

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Trotzdem war diese späte Runde echt toll und ich muß das Sonnenloch im November noch zu mindestens einer weiteren Ausfahrt nutzen. Vielleicht kann Astrid ihre neue Radkreation (das Mountain Trecking Bike) testen (und gleich völlig eindrecken).

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