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Auf nach Falkenstein

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Da wir schon länger nicht unterwegs waren, wollten wir den Feiertag nutzen und mit den Rollern nach Falkenstein fahren. Mit den Rollern deswegen, weil es über 30°C bekommen sollte und da streikt meine liebe Frau am Fahrrad. Die Sonne strahlte vom blauen Himmel und los ging es. Der steile Weg aus Ernsdorf raus bietet immer eine schöne Aussicht auf die Ruine. Zum ersten mal hat sich Astrid als Kamerafrau betätigt. Das Video ist am Ende zu sehen. Schon hat man eine hübsche Aussicht ins Tal von Poysdorf, wo wir eigentlich über den nächsten Hügel direkt nach Falkenstein fahren wollten. Es blieb aber bei wollten, denn nach einem heftig steilen Anstieg kamen wir zum Forstweg und der war völlig zugewachsen. Scheinbar kann man das nur im Frühling nach dem Winter fahren, wo das Grünzeug noch nicht wie wild wächst. Also sind wir den Berg wieder runter und sind rundherum auf den Radwegen gefahren. Besonders positiv überrascht hat uns Poysdorf, denn wir sind da noch nie durch die Weinst

Durch die Hitze des Tages

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In letzter Zeit fahre ich gerne mit dem Roller nach CZ zum Einkaufen. Heute hatte es aber schon in der Früh knappe 30°C und schon war ich alleine unterwegs. Dafür konnte ich mein neues Handy mitnehmen und in Ruhe testen. Neu ist ein wesentlich besseres Tele, das ich gerne ausprobiert habe. Und neu sind die Sensoren, die wesentlich größer und daher Lichtstärker sind. Auch der Kontrast wird hier völlig anders bearbeitet, da sie sich jetzt wie bei meiner RX10 zu Auto DRO und Auto HDR durchgerungen haben. Sonne & Wolken, nah und fern, bisher konnten die Fotos extrem überzeugen. Auch muß man nicht immer aus dem RAW nachbearbeiten, das Handy tut einen echt guten Job alleine. Mit und ohne Tele. Trotz Stopps kam ich ziemlich pünktlich nach 1:20 am Ziel an, wo ich erst durch den fehlenden Fahrtwind so richtig mitbekommen habe, wie warm es schon war…

Erste Waldrunde mit dem Roller

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Wenn man den neuen Roller schon testen muß, dann doch auch mal auf die schnelle am Nachmittag, wenn die Sonne überraschend schön rauskam. Jetzt nach dem Winter sind die Furchen der Traktoren noch enorm und daher ist das Fahren selbst mit dem MTB nicht simpel. Der Roller hält sich aber überraschend gut, manchmal rutscht er halt weg, aber das tut ein MTB auch. Die 10” Reifen tun sich schon schwerer als die 28” vom MTB, aber ich war mächtig überrascht, wie gut er das genommen hat. Und damit alles was von der Jungfernrunde haben, hier das Video im Zeitraffer. Die kurzen Pausen waren Unterbrechungen, wo ich am Handy nach dem Weg geschaut habe bzw. Foto aufgenommen habe.

Mit dem Roller nach Krut und zurück

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Der Akku muß jetzt endlich getestet werden. Also auf nach Krut. Hin ging noch überraschend gut und mir fehlten nach ca. 24km gerade mal 1 Strich. Ich war begeistert. Zur Sicherheit habe ich dann eine gute Stunde mit dem neuen Ladegerät geladen und war mir sicher, daß der Heimweg kein Thema sein sollte. Aber siehe da, nach nur wenigen Meter viel der ‘volle’ Akku gleich mal um einen Strich und auch danach ging es im freien Flug nach unten. Vor Ameis meldete der Controller ein Problem, aus/einschalten hat geholfen. Aber am Hügel zu Ernsdorf ist dann der Akku verreckt, schieben war angesagt. So kam ich also 47km mit einem Akku + 1 Stunde zwischenladen. Das muß man wohl noch einmal genauer untersuchen. Auf der nächsten Strecke. Mal sehen ob das Wetter endlich warm genug wird, daß ich es in Richtung Falkenstein oder Mikulov probieren kann.

Über Mistelbach nach Krut

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Wenn man den Akku vom neuen Roller schon testen soll, dann halt auch mit Spaß dran. Die flachste Variante Kilometer zu machen ist nach Mistelbach und von dort nach Krut. Also auf ging es bei strahlendem Sonnenschein. Die Strecke nach Mistelbach ist nicht neu, aber der Radweg ist wirklich nett. Schon länger nicht gefahren bin ich das Stück nach Krut rüber. Auch da vorwiegend flache und asphaltierte Strecken. Leider hat der Wind vor Krut ziemlich zugenommen, sodaß ich mit nahezu leerem Akku ankam. An eine Rückfahrt mit dem Roller war nicht zu denken, aber dafür war ein Autotransport schon vorgeplant.

Auf nach Mistelbach

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Wenn man schon eine Schraube vom obi braucht und daher nach Mistelbach muß, dann kann man bei dem Wetter doch auch den Roller nehmen. Und man sieht auch gleich, wie es dem Akku geht, wenn man nur leicht bergab fährt. Also Roller raus, Helm mit Kamera drauf und los ging es. Sie haben den Radweg an einer Stelle neu asphaltiert, dafür bricht ihnen gleich dahinter die Brücke zusammen und sie sperren mal auf die Schnelle die Überfahrt ohne Umleitungsschild. Mich hat die Brücke wenigstens ausgehalten. Die Fahrt auf den Radwegen ist sehr angenehm, die Sparfahrt mit einem Motor und Geschwindigkeitslimit fällt dabei halt dann schon auf. Aber ich habe das Ziel mühelos erreicht, der Akku wirkte aber ähnlich angeschlagen wie nach Laa. Zurück ging es wieder per Auto (obwohl ich es wohl knapp geschafft hätte), aber es sollte dann doch noch mehr eingekauft werden.

Der Akkutest nach Laa

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Der Hersteller des Rollers meinte, die min. 70km schafft der Roller nur, wenn ich unter 25km/h mit nur einem Motor fahre. Na dann testen wir das doch. Und dieses mal habe ich die Kamera voll fest angeschraubt, damit ich nicht wieder zu Himmelsfotos komme. Und siehe da, ich kam nach Laa, genoß einen Kaffee vom Lidl und kam auch wieder nach Hause. Aber da war der Akku dann aber auch schon ziemlich leer. Nach 28km mit einem Motor mit kleiner 25km/h. Also auch im Stromsparmodus hält das gute Ding in keinster Weise die Akkuleistung. Nebenbei fällt auf, daß die Entfernungsmessung so garnicht stimmt, denn die 14km nach GPS Navi werden vom Roller mit 17km angegeben. Und das Ergebnis muß der Hersteller jetzt wohl erklären…